Laut einer Studie des Tokyo Metropolitan Institute of Geriatrics ist der Besitz eines Hund ermöglicht es Ihnen, das Risiko von zu reduzieren Erkrankung von 40 %. Die Vorteile des Besitzes eines Hundes liegen besonders deutlich auf der Hand, wenn man sie mit denen eines Hundes vergleicht Katzenbesitzer. Hunde machen nicht nur Mutkörperliche Aktivität, wodurch die Gesundheit verbessert wird Herz-Kreislauf, aber sie spielen auch eine Rolle bei der Reduzierung Stress und desAngst, was die Produktion von begünstigt Endorphine.
Die wichtigsten Informationen
- Besitze ein Hund verringert das Krankheitsrisiko 40 %.
- Studie durchgeführt vom Metropolitan Institute of Geriatrie von Tokio.
- Hunde verbessern sichkörperliche Aktivität und reduzieren Sie es Stress.
- Die Gesellschaft eines Hundes begünstigt soziale Interaktionen und bekämpft die Einsamkeit.
Der Besitz eines Hundes verringert das Krankheitsrisiko
Eine vom Metropolitan Institute of Geriatrics in Tokio durchgeführte Studie ergab, dass der Besitz eines Hundes das Risiko einer Gehirnerkrankung verringern kann. 40 %. Dieses Ergebnis unterstreicht die Bedeutung von Haustieren, insbesondere Hunden, für die Erhaltung einer guten Gesundheit im Vergleich zu Katzenbesitzern.
Die körperlichen Vorteile von Hunden
Hunde ermutigen ihre Besitzer, körperlich aktiver zu sein. Diese Anregung der körperlichen Aktivität trägt zu einer spürbaren Verbesserung der Gesundheit bei Herz-Kreislauf. Indem Menschen sich die Zeit nehmen, mit einem Hund spazieren zu gehen oder mit ihm zu spielen, stärken sie ihre körperliche Verfassung, was sich direkt auf ihr allgemeines Wohlbefinden auswirkt.
Reduzierung von Stress und Ängsten
Auch die Interaktion mit einem Hund hat positive Auswirkungen auf Stressabbau und Angst. Die Anwesenheit eines Hundes fördert die Produktion von Endorphinen, die oft als Glückshormone bezeichnet werden. Diese beruhigende Wirkung ist besonders in unserer modernen Welt, in der Stress allgegenwärtig ist, von Vorteil.
Kampf gegen die Einsamkeit
Gerade für ältere Menschen ist die Anwesenheit eines Hundes ein wirksames Mittel gegen Einsamkeit. Die Gesellschaft eines Hundes bietet wichtige emotionale Unterstützung und trägt dazu bei, die soziale Isolation zu durchbrechen, die viele Menschen verspüren. So werden diese Haustiere zu wertvollen Verbündeten, um die Lebensqualität ihrer Besitzer zu verbessern.
Soziale Interaktionen werden von Hunden bevorzugt
Auch ein Hund trägt zur Förderung bei soziale Interaktionen. Hundebesitzer neigen oft eher dazu, Kontakte zu knüpfen, sei es bei Spaziergängen im Park oder bei Hundeveranstaltungen. Diese positive soziale Dynamik ist besonders für diejenigen wichtig, die Kontakte zu anderen Menschen knüpfen möchten.
Weniger Symptome einer Depression
Studien zeigen, dass Hundebesitzer weniger zeigen Symptome einer Depression. Diese psychisch gesundheitsfördernde Dynamik wird auf die bedingungslose Liebe zurückgeführt, die Hunde ihnen entgegenbringen, und auf die Verantwortung, die ihre Pflege mit sich bringt, was ihre Besitzer dazu drängt, aktiv und engagiert zu bleiben.
Bewahrung der Erkenntnis
Das Zusammenleben mit einem Hund spielt eine wichtige Rolle bei der Verlangsamung des kognitiven Verfalls. Tatsächlich fördert die Bindung zu einem Hund Routinen, die sich positiv auf die kognitiven Funktionen auswirken. Die geistige und körperliche Stimulation, die diese Tiere bieten, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der kognitiven Gesundheit über die Jahre hinweg.
Verbesserte Durchblutung
A regelmäßige körperliche Aktivität Die mit dem Besitz eines Hundes verbundene Ernährung fördert auch eine bessere Durchblutung. Dieser körperliche Nutzen ist entscheidend für die Vorbeugung verschiedener Krankheiten und die Sicherstellung einer optimalen langfristigen Gesundheit. Tägliche Spaziergänge und Spiele im Freien sind Möglichkeiten, Ihre körperliche Verfassung zu verbessern.
Wohltuende Routinen
Das Leben mit einem Hund ermöglicht es dem Einzelnen, ein Leben zu führen wohltuende Routine was sich positiv auf ihre Wahrnehmung auswirkt. Die täglichen Aktivitäten mit einem Hund helfen dabei, den Alltag zu strukturieren und Disziplin zu entwickeln, die sich auf andere Aspekte Ihres Lebens übertragen lässt. Dieser Rahmen ist für Menschen jeden Alters von wesentlicher Bedeutung, insbesondere für diejenigen, die Stabilität suchen.
Bilanz über den geistigen und körperlichen Zustand
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Besitz eines Hundes eine bessere geistige und körperliche Verfassung fördert. Die Vorteile, das Leben mit einem Hund zu teilen, sind vielfältig und wirken sich sowohl auf das körperliche als auch auf das psychische Wohlbefinden aus. Diese japanische Studie erinnert uns daran, wie Haustiere unser Leben bereichern und unsere Gesundheit auf mehreren Ebenen verbessern können.